Angestoßen von der Pandemie hat sich in vielen Arbeitsbereichen die Arbeit von zu Hause aus als fester Bestandteil des Arbeitslebens etabliert. Doch die steuerlichen Regelungen zur Anerkennung eines Arbeitszimmers sind streng. Zumindest für Unternehmer gibt es seit 2022 eine kleine Abhilfe in Form des Arbeitsplatzpauschales.
Wer sich fortbildet, wird in aller Regel privat und beruflich davon profitieren. Kosten für Ausbildung, Weiterbildung oder Umschulung können steuerlich geltend gemacht werden.
Werden die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt, können für Schmutz-, Erschwernis- und Gefahrenzulagen bis zu € 360,-- pro Monat steuerfrei ausgezahlt werden.
Wer als Unternehmer regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs ist, kann ab der Veranlagung 2022 von einer kleinen Erleichterung profitieren.
Um den Übergang vom Erwerbsleben in die Pension zu erleichtern, besteht die Möglichkeit, dass gegen Ende des Dienstverhältnisses die Normalarbeitszeit reduziert wird. Diese Arbeitszeitreduktion ist jedoch mit einem Einkommensausfall verbunden, welcher durch die Zahlung eines Lohnausgleichs abgefedert wird.
Arbeitnehmer welche anlässlich der Geburt eines Kindes eine Elternteilzeit in Anspruch nehmen, sind nicht zur Erbringung einer Arbeitsleistung über das vereinbarte Arbeitszeitausmaß (Mehrarbeit) verpflichtet.
Die Digitalisierung ist in vollem Gange und auch die Unternehmensführung bleibt davon nicht verschont. Die Möglichkeiten und Potenziale der digitalen Transformation sind immens, und Unternehmen, die diese Technologien nicht nutzen, riskieren, den Anschluss zu verlieren.
Der Oberste Gerichtshof befasste sich mit einem Fall, in dem ein Verkehrsteilnehmer auf einer Landesstraße mit einem quer auf der Straße liegenden Baumstamm kollidierte.
Vom Alleinverdienerabsetzbetrag bis zu Zinssätzen
Von der Geringfügigkeitsgrenze bis zur Zinsersparnis
Fälligkeiten und Termine im 2. Quartal 2023